Wanderung auf den Rautispitz 2283m

Talort: Obersee (GL) 992m
Anfahrt mit dem Auto von Näfels
Gehzeit: Aufstieg: 2h 30min
Abstieg: 2h 30min
Charakter: Für Kinder ab 12 Jahren.
Route: Obersee - Grapplialp (1360m) - Rautispitz - Rautialp (1640m) - Grapplialp - Obersee Anfahrt:
Mit dem Auto

Bahn und Postauto
Von Zürich Autobahn A3 Richtung Sargans. Ausfahrt Näfels. In Näfels zweigt es rechts ab Richtung Obersee. (Sehr schmale Strasse).

Mit dem Zug bis nach Näfels-Mollis. Von dort mit dem Postauto nach Obersee.

Wanderung vom Juli 2006

Beschreibung

Mit dem Auto kann man von Näfels bis zum Obersee fahren und spart sich schon mal anstrengende 500 Höhenmeter. Beim Obersee hat es einige Parkplätze und ein Restaurant. Der Weg startet direkt beim Parkplatz und führt entlang des Obersee. Aber bereits nach den ersten 5 Minuten gemütlich geradeaus Wandern steigt der Weg nun steil an. Der Weg ist zuerst noch breit, doch schon nach kurzer Zeit befinden wir uns auf einem schmalen Pfad der sich den Wald hinauf schlängelt. Bei der Grapplialp wird es wieder etwas flacher - aber nicht zu früh gefreut - denn nun zweigen wir links ab und gehen praktisch geradewegs den Berg hinauf.

Wir gewinnen schnell an Höhe und können den Brünnelistock, Zindlenspitz und Mutteristock bewundern. Eine kurze steile Passage von ein paar Metern ist mit einem Seil ausgerüstet. Anschliessend gehts für ca. 15 Minuten über grössere Felsbrocken geradeaus, bevor erneut der Rautispitz uns wieder einiges abverlangt. Kurz vor dem Ziel flacht der Weg dann wieder etwas ab und wir bekommen einen ersten Eindruck vom Panorama, welches uns auf dem Gipfel erwartet.

Der Abstieg ist für die ersten 15 Minuten der gleiche Weg wie der Aufstieg. Nun gehts aber geradeaus weiter (und nicht rechts), zwischen der Flanke des Rautispitz und des Gumenstocks. Der Weg ist eher schlecht markiert und muss etwas gesucht werden. Oberhalb der Rautialp mündet der Weg in einen breiten Kiesweg. Über die Rautialp kommen wir nun wieder zur Grapplialp, wo wir beim Aufstieg den Hauptweg verlassen haben. Den Rest des Weges kennen wir bereits.
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